Coaching Selbstbewusstsein stärken
für Interessenten aus dem Raum Lampertheim:
Dieses Coaching, für ein starkes Selbstbewusstsein, wirkt schnell und effektiv!
Sie fragen sich vielleicht:
Mehr zum Selbstbewusstsein stärken:
Durch dieses Coaching, für ein hohes Selbstbewusstsein, werden Sie
Zu den Coaching Methoden gehören das aktive Zuhören und eine professionelle Interviewtechnik. Es basiert auf den Grundlagen des NLP sowie der systemischen Beratung und bietet individuelle Lösungen für Ihre Anliegen.
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Coaching für mehr Selbstbewusstsein
indem Sie sich auf Ihre Stärken konzentrieren und diese fördern, können Sie aus sich selbst Kraft schöpfen.
Sie beginnen nun Ihr Leben selbstbestimmt zu führen, um jetzt aktiv Ihre Zukunft so zu gestalten, wie Sie es für sich wünschen.
Sie kommen nun ganz automatisch in einen positiven Prozess, der Ihr Leben bereichert und Beständiges schafft. Diese Fähigkeiten stehen jedem Menschen zur Verfügung.
Das Coaching für ein starkes Selbstbewusstsein unterstützt Sie dabei, dieses Selbstbewusstsein in sich selbst neu zu entdecken und tatkräftig zu kultivieren.
Die Neuentdeckung ist Ihr Schlüssel zu innerem Glück und äußerem Erfolg.
Das Coaching für ein starkes Selbstbewusstsein – damit Sie beruflich und privat das Beste aus sich machen!
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für Interessenten aus dem Raum Lampertheim:
Ihr Coach Matthias Weber
Dem ersten Termin für ein Coaching kommt eine besondere Bedeutung und Aufgabe zu:
Sie sollten das Gefühl haben, dass Sie mit Ihrem Anliegen oder Problemerleben genau verstanden werden und dass Sie sich in einer Gesprächsatmosphäre befinden, die es Ihnen ermöglicht, offen und vertrauensvoll über Ihr Anliegen zu sprechen.
Auftragsklärung:
Im Rahmen eines professionellen Coachings werden die zu erwartenden Auswirkungen von gewünschten Veränderungen zuvor geprüft, um ihre Bedeutung für das familiäre und berufliche Umfeld zu reflektieren. Dies ist Grundvoraussetzung um einen erfolgreichen Veränderungsprozess zu gestalten.
Aus diesem Grund biete ich ein 50 Minuten dauerndes Erstgespräch an.
Während des Erstgesprächs lernen Sie mich und meine Arbeitsweise kennen. Wir beginnen mit der Beratung und Sie erhalten erste Anregungen und Impulse, die Ihnen neue Perspektiven eröffnen und Veränderungen ermöglichen können.
Nach dem Erstgespräch entscheiden Sie, ob Sie das Coaching fortführen möchten. Wenn Sie Folgesitzungen wünschen, haben diese ebenfalls eine Dauer von 50 Minuten.
Vorab eine voraussichtliche Anzahl von Beratungen pauschal zu benennen, ist bei individuellen Gegebenheiten wenig sinnvoll.
Die Honorarvergütung für das Erstgespräch erfolgt in bar. Darüber hinaus kann eine bargeldlose Vergütung vereinbart werden.
Preise und Ihr Kontakt zu uns:
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Sie wollen anschließend Ihr Selbstbewusstsein auf ein maximales Niveau katapultieren? Dann sollten Sie unsere weiterführenden Angebote für ein starkes Selbstbewusstsein nutzen:
» Schnupperseminar zum Selbstbewusstsein stärken
» Selbstbewusstsein PRO Intensivtraining
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Nexus Coaching und Persönlichkeitstraining in Hirschberg, zwischen Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg und Frankfurt.
Hirschberg an der Bergstraße liegt in der Metropolregion Rhein-Main-Neckar.
Es bestehen sehr gute Verkehrsanbindungen nach Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen, Kaiserslautern, Saarbrücken, Trier, Koblenz, Frankfurt, Wiesbaden, Kassel, Hannover, Köln, Düsseldorf, Essen, Dortmund, Hannover, Kassel, Mainz, Darmstadt, Heilbronn, Nürnberg, Stuttgart, Ulm, München, Karlsruhe, Offenburg, Freiburg und Basel sowie ein direkter Autobahnanschluss an die A5 (Anschlussstelle Hirschberg).
In fünf Fahrminuten erreichen Sie den Bahnhof in Weinheim, in zehn Fahrminuten erreichen Sie den Hauptbahnhof in Heidelberg, in fünfzehn Fahrminuten den Hauptbahnhof in Mannheim, in zwanzig Fahrminuten den Hauptbahnhof in Ludwigshafen.
In vierzig Fahrminuten erreichen Sie den Flughafen in Frankfurt. In neunzig Fahrminuten erreichen Sie den Flughafen in Stuttgart.
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Garmisch-Partenkirchen-Landkreis
Neumarkt-in-der-Oberpfalz-Landkreis
Neustadt-an-der-Aisch-Bad-Windsheim
Selbstbewusstsein ist ein Begriff, der in mehreren Fachdisziplinen verwendet wird. Nach allgemeiner Auffassung ist dieser Begriff zuerst in der Philosophie definiert worden. Er spielt aber auch in der Soziologie, Psychologie und Geschichtswissenschaft stets eine bedeutende Rolle.
Der Begriff Selbstbewusstsein hat mehrere Bedeutungsebenen. Es gibt ein Selbstbewusstsein des Individuums, aber auch ein kollektives Gruppenselbstbewusstsein. Zum einen wird darunter das aktive durch innere Denkvorgänge herbeigeführte Erkennen der eigenen Persönlichkeit verstanden (Selbsterfahrung, englisch „self-awareness“). Die Frage: „Wer oder was bin ich?“ kann als Ergebnis dieses Denkvorgangs beantwortet werden. Auch eine passive Zuschreibung, die Attribuierung durch andere denkende Lebewesen der Gruppe, führt zum Erkennen und Definieren der eigenen Person bzw. Persönlichkeit, dem Selbstkonzept.
Zum anderen beschreibt „Selbstbewusstsein“ etwas, was im Englischen „self-confidence“ oder „self-assurance“ heißt. „confidence“ heißt „Vertrauen, Zuversicht“; „assurance“ heißt „Gewissheit, Sicherheit, Vertrauen“. Ein selbstbewusster Mensch verspürt diese vier Dinge in so starkem Maße, dass er seiner Zukunft relativ[1] optimistisch, angstfrei, sorglos und unbekümmert entgegengeht. Das ist der Selbstwert. Allgemein wird Selbstbewusstsein als „das Überzeugtsein von seinen Fähigkeiten, von seinem Wert als Person, das sich besonders in selbstsicherem Auftreten ausdrückt” definiert.
Selbstbewusstsein heißt das Bewusstsein seiner selbst. Umgangssprachlich wird Selbstbewusstsein meist als positives Wertgefühl einer Person oder einer Gruppe in einem sozialen Wertkontext verstanden. Selbstbewusstsein wird demnach oft synonym verwendet für den Begriff Selbstwert. Ein hoher Selbstwert gilt demnach als großes Selbstbewusstsein oder Arroganz. Selbstbewusstsein ist immer auf einen Werthorizont und – in anerkennender oder nicht anerkennender Weise – eine wertende Umgebung bezogen: Im ersten Fall wird das Selbstbewusstsein durch Eigenschaften und Fähigkeiten bestimmt, die den jeweils allgemein geltenden Wertvorstellungen in mehr oder minderer Weise entsprechen; selbstbewusst ist, wer sich im Hinblick auf diese anerkannt fühlt.
Selbstbewusst sein meint hier ein für gewöhnlich vorkritisches soziales Selbstwertgefühl, das man hat, oder nicht, und das durch Aneignen sozial erwünschter Eigenschaften (wie Kollektivbewusstsein, Selbstbestimmung und Eigenverantwortlichkeit) oder Fähigkeiten gesteigert, oder im Fall des Misslingens, verringert werden kann. Als in besonderem Maße selbstbewusst gilt aber auch gerade derjenige, der sich als Individuum der wertkonformen Gruppe gegenüberstellt. Die affirmative (positive) Konnotierung im allgemeinen Sprachgebrauch des Begriffs verstellt den reinen Wortsinn:
Denn ein Modus des Selbstbewusstseins in diesem Sinne wäre beispielsweise nicht nur der Stolz, sondern ebenso die Scham.
Selbstbewusstsein nach Kant:
Selbstbewusstsein entsteht durch Beobachtung und Reflexion seiner selbst oder anders ausgedrückt: des eigenen Ich, der eigenen Persönlichkeit. Der sich selbst Betrachtende ist hierbei gleichzeitig Objekt und Subjekt. Kant: „Ich bin mir selbst ein Gegenstand der Anschauung und des Denkens’ ist ein synthetischer Satz a priori und der Grundsatz der Transzendentalphilosophie.“ (Vorlesungen über Metaphysik).
„Der synthetische Satz: daß alles verschiedene empirisches Bewußtsein in einem Selbstbewußtsein verbunden sein müsse, ist der schlechthin erste und synthetische Grundsatz unseres Denkens überhaupt.“ (Kritik der reinen Vernunft; Abschnitt: Deduktion der reinen Verstandesbegriffe)
Selbstbewusstsein nach Hegel:
In einer seiner bedeutendsten philosophischen Schriften, der Phänomenologie des Geistes, vor allem im berühmten Kapitel „Selbstständigkeit und Unselbstständigkeit des Selbstbewusstseins; Herrschaft und Knechtschaft“ führt Hegel aus, dass das Selbstbewusstsein als Ergebnis der Anerkennung durch den Anderen sich herausbildet, und sich in Abhängigkeit eines Gegenüberstehenden formt bzw. verwandelt.
Hegel beschreibt das Selbstbewusstsein als die Summe der Erfahrung der Dialektik von Selbstständigkeit und Unselbstständigkeit, bildlich in Form eines Konflikts um Anerkennung zwischen Herr und Knecht. „Ich ist der Inhalt der Beziehung und das Beziehen selbst.“ und„In dem Bewusstsein, das auf sich selbst reflektiert, sind sich Subjekt und Objekt gleich.“ (Phänomenologie des Geistes)
Ein kollektives Gruppenselbstbewusstsein wurde von Hegel in seiner Schrift „die Philosophie der Geschichte“ beschrieben.
In diesem Werk beschreibt er unter anderem die Entwicklung des kollektiven Selbstbewusstseins von Völkern und ihren Zivilisationsstufen. So behauptet Hegel, dass „das unglückliche Bewusstsein der römischen Kaiserzeit“ in das Christentum gemündet sei, und dass das kollektive Selbstbewusstsein des Christentums „die Vorstufe der Vernunft“ sei.
Erst durch die anderen lerne und erfahre ich, wer ich bin. Mein Selbstbewusstsein ist ein Produkt meiner Begegnung mit den anderen und mit der Welt. Und erst durch die anderen erkenne ich, wie ich mich verändere.
Bermúdez, J.-L. 1998. The Paradox of Self-Consciousness. Cambridge MA: MIT Press.
Brauner, W. 2007. Das präreflexive Cogito. Sartres Theorie des unmittelbaren Selbstbewusstseins im Vergleich mit Fichtes Selbstbewusstseinstheorie in den Jenaer Wissenschaftslehren. München 2007: Herbert Utz Verlag.
Frank, M. (ed). 1994. Analytische Theorien des Selbstbewußtseins. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Frank, M. (ed). 1991. Selbstbewusstseinstheorien von Fichte bis Sartre. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Frank, M. 1991. Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis. Stuttgart: Reclam.
Henrich, D. 1970. Selbstbewußtsein: Kritische Einleitung in eine Theorie, in F. Bubner, ed., Hermeneutik und Dialektik, I, Tübingen, 257-284.
Björn Kralemann, Umwelt, Kultur, Semantik - Realität, Band I der Reihe Das Bewusstsein verstehen, Leipziger Universitätsverlag, ISBN 3-86583-136-2, Leipzig 2006.
Papineau, D. 2002. Thinking about Consciousness. Oxford and New York: Oxford UP.
Prinz, Wolfgang, Jürgen Schröder: Selbst im Spiegel. Die soziale Konstruktion von Subjektivität. Berlin: Suhrkamp, 2013, ISBN 978-3-518-58594-8.
Tugendhat, E. 1979. Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung. Sprachanalytische Interpretationen.
Das Selbstbild bezeichnet in der Psychologie die Vorstellung, die jemand von sich selbst hat bzw. macht. Der Begriff des Selbstbildes deckt sich teilweise mit dem Begriff der personalen Identität, bezieht sich aber stärker als dieser auf psychische und stimmungsmäßige Aspekte und unterliegt stärkeren Wandlungen und Schwankungen. Das Selbstbild beruht auf Selbstwahrnehmung; das Fremdbild darauf, wie Dritte jemanden von außen wahrnehmen. Das Selbstbild misst sich am Idealbild, also daran, wie jemand gerne sein möchte. Selbstbild und Idealbild werden im Selbstkonzept zusammengefasst.
Das Selbstbild steuert das Denken, Fühlen und Verhalten. Die Übereinstimmung von Selbstbild und Wunschbild sowie die von Selbstbild und Fremdbild sind wesentliche Voraussetzungen für die Leistungsfähigkeit, die psychische Gesundheit und zu angemessenem Umgang mit Dritten.
Je klarer das Selbstbild ist, und je besser es mit den Fremdbildern übereinstimmt, desto eindeutiger kann der Unterschied zum Wunschbild gesehen werden. Daraus können dann persönliche Entwicklungsschritte abgeleitet werden.
Das Selbstbild setzt sich aus verschiedenen Dimensionen zusammen: kognitive Elemente: Vorstellungen von den eigenen Eigenschaften und dem eigenen Wesen emotional-affektive Elemente: Selbstliebe und Antrieb wertende Elemente: Selbsteinschätzung und Einstellung zur eigenen Persönlichkeit Zur kognitiven Dimension des Selbstbildes gehören sowohl die Selbstwahrnehmung der eigenen Person als biographisch geprägter und im Fortgang der Zeit und der verschiedenen gemachten Erfahrungen dennoch mit sich selbst identischer Person (Identität) wie auch das Wissen um den eigenen Charakter, die eigenen Werte, Ideale und Wünsche, Talente und Begabungen, den erreichten sozialen Status, aber auch den eigenen Körper und seine Wirkung auf andere.
Das Selbstbild ist aber immer auch mit emotional-affektiven Elementen sowie wertenden Elementen verknüpft, sofern ein Mensch sich selbst aufgrund seiner Selbstwahrnehmung mehr oder weniger Selbstliebe und Selbstachtung entgegenbringt und darüber hinaus auch zur Selbstkritik fähig ist.
Die auf einem jeweiligen Selbstbild beruhende emotionale und rationale Einstellung zu sich selbst wirkt wiederum auf das eigene Handeln und die eigene Motivation und damit auch auf das Selbstbild zurück. Zu psychologisch-psychotherapeutischen Zwecken lässt sich das Selbstbild eines Individuums in verschiedenen Kategorien betrachten und klassifizieren: Wertigkeit: positiv, negativ, ambivalent (zwiespältig). Stabilität: konstante Wertigkeit, oder fragil, flüchtig, wechselhaft.
Kongruenz: Selbst- und Fremdbild sollten innerhalb des Lebensmilieus nicht zu sehr bzw. zu stark voneinander abweichen, um nicht Dauerkonflikte oder Beziehungsprobleme hervorzurufen. Im Allgemeinen gilt, dass jeder Mensch ein im Grunde stabiles und positiv kongruentes Selbstbild anstrebt.